Das im Juni 2019 eröffnete Haus der bayerischen Geschichte an Donau zeigt in der Landesausstellung eine Übersicht der bayerischen Geschichte vom frühen Mittelalter an und in der Dauerausstellung die Entwicklung Bayerns von den napolionischen Kriegen über die Ausrufung des Freistaates bis in die Jetztzeit.
Unsere erste Veranstaltung 2020 war so gut besucht, dass die Führung in zwei Gruppen erfolgte. Zu unserer Überraschung war einer der Führer ein ehemaliger Kollege des Werkes Regensburg, der sich perfekt in den Geschichtsthemen auskannte. Wir tauchten beim Rundgang der Landesausstellung mit „100 Schätzen aus 1000 Jahren“ tief in die bayerische Geschichte ein. Die ausgestellten Exponate boten einen aufregenden Einblick in frühere Epochen, denn hinter jedem Objekt steckt eine Geschichte.
Besonders interessant war der zweite Teil der Führung durch Bayerns jüngere Geschichte: die Daueraustellung startet 1805, als Bayern Königreich wurde, die Entwicklungen durch die Könige Max I., Luwig I. , Max II. und Ludwig II. , der Verfassung 1919 bis hin zum Wirtschaftwunder der 50er Jahre.
Nach soviel spannenden, hochinteressanten Informationen stärkten wir uns im Wirtshaus des Museums. Facit: das Museum muss mann gesehen haben (Zeit mitbringen) und das Wirtshaus ist zu empfehlen.
